Presseaussendung · 02.03.2018 Wallner: "Zielsicherer Einsatz für Vorarlbergs Familien und Jugend" "Treffpunkt Landeshauptmann"-Veranstaltung mit Bundesministerin Bogner-Strauß in Dornbirn – Austausch zu Familien- und Jugendthemen

Veröffentlichung
Freitag, 02.03.2018, 15:00 Uhr
Themen
Familie/Jugend/Termin/Wallner
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Dornbirn (VLK) – Engagierte Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen Familie und Jugend haben sich am Freitagmittag (2. März) zur jüngsten "Treffpunkt Landeshauptmann"-Veranstaltung im Raiffeisenforum Friedrich Wilhelm am Rathausplatz in Dornbirn eingefunden. Beim Meinungs- und Gedankenaustausch mit Landeshauptmann Markus Wallner, Bundesministerin Juliane Bogner-Strauß und Bürgermeisterin Andrea Kaufmann wurden aktuelle Herausforderungen im Bereich Familie und Jugend diskutiert.

"Es braucht einen konsequenten Einsatz für Familien und die junge Generation", stellte der Landeshauptmann gleich eingangs in seinen Ausführungen klar. Dabei erinnerte er an den breiten Bogen an Unterstützungsmaßnahmen, den das Land für seine Familien spannt: Angefangen vom Familienzuschuss, über die Kinder- und Schülerbetreuung, den Familienpass, dem Audit familieplus für familienfreundliche Gemeinden bis hin zu Elternbildungsmaßnahmen. Im Landesbudget für 2018 sind rund 7,2 Millionen Euro für Familienförderung bzw. familienpolitische Initiativen – ohne Kinder- und Schülerbetreuung – reserviert.

Familienbonus "wichtiges Signal"

Als ein "wichtiges Signal" bezeichnete Wallner den von der Bundesregierung neu konzipierten Familienbonus, der eine weitere Entlastung bringen wird. Es sei absolut notwendig, dass die Leistungen, welche die Familien für die Gesellschaft erbringen, auch finanziell wertgeschätzt werden, drückte der Landeshauptmann seine Anerkennung für den starken Einsatz der Bundesregierung für die Familien aus.

Austausch in lockerer Atmosphäre

Bei der Veranstaltung in Dornbirn handelte es sich bereits um den 101. Auflage der Erfolgsreihe "Treffpunkt Landeshauptmann". Über die Kommunikationsschiene hat der Landeshauptmann bis heute mehr als 5.000 Bürgerinnen und Bürger getroffen und fast 80 Gemeinden besucht. Hinter der 2012 gestarteten Initiative steht das Anliegen, die Bevölkerung noch stärker in die wichtige Zukunftsarbeit einzubinden. Im Mittelpunkt stehen dabei das persönliche Gespräch und der Austausch auf Augenhöhe in lockerer und ungezwungener Atmosphäre: "Intensiver Dialog ist unverzichtbar. Es geht darum, die Menschen aktiv zu beteiligen", unterstreicht der Landeshauptmann.

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