Presseaussendung · 15.01.2018 Wallner: "Kräftige Investitionen in die regionale Sicherheit" Land gibt für das Jahr 2018 mehr als drei Millionen Euro für Landesfeuerwehrverband frei

Veröffentlichung
Montag, 15.01.2018, 10:00 Uhr
Themen
Feuerwehr/Ehrenamt/Wallner/Schwärzler
Redaktion
Simon Groß

Bregenz/Feldkirch (VLK) – Mit mehr als drei Millionen Euro wird das Land Vorarlberg im Jahr 2018 den Landesfeuerwehrverband unterstützen. Die Mittel werden für professionelle und effiziente Verbandsstrukturen, für die Brandverhütungsstelle und für die Anschaffung von Katastropheneinsatzgeräten verwendet, informieren Landeshauptmann Markus Wallner und Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler. "Die Orts- und Betriebsfeuerwehren im ganzen Land sollen auch weiterhin vom vielfältigen Service- und Dienstleistungsangebot des Landesverbandes profitieren", betont Wallner.

Eine hochwertige und professionelle Organisationsstruktur sei für die rasche und effiziente Arbeit der 120 Orts- und 23 Betriebsfeuerwehren im Land absolut unerlässlich, betont Wallner. Damit weiterhin optimale Rahmenbedingungen gegeben sind, werde von Landesseite kräftig investiert. "Mit diesen Mitteln soll die qualitativ hochwertige Arbeit der heimischen Feuerwehren nachhaltig sichergestellt werden. Dazu braucht es nicht nur effiziente Organisationsstrukturen, sondern auch bestens ausgerüstete und ausgebildete Einsatzkräfte", führt der Landeshauptmann aus.

Dank und Anerkennung für engagierte Einsatzkräfte

"Die hohe Wertschätzung und das Vertrauen, das die Frauen und Männer der heimischen Wehren in der Bevölkerung genießen, verdienen sie sich durch ihre hohe Motivation und Einsatzbereitschaft, mit der sie im Ernstfall rasch und effizient Hilfe leisten", so Wallner. Großen Dank sprechen der Landeshauptmann und der Landesrat auch für das große und unverzichtbare ehrenamtliche Engagement im Dienst der Gemeinschaft aus. "Es ist nicht selbstverständlich, dass die zahlreichen Feuerwehrfrauen und -männer ihre kostbare Freizeit zur Verfügung stellen", betont Schwärzler. Das Land werde deshalb auch künftig starker und verlässlicher Partner seiner Feuerwehren bleiben, versichern Wallner und Schwärzler.

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