Presseaussendung · 10.01.2018 Land unterstützt Ausbau des Leistungangebotes im Olympiazentrum LR Mennel: "Beste Betreuung für Spitzensportlerinnen und -sportler und kompetente Unterstützung für Verbände und Vereine"

Veröffentlichung
Mittwoch, 10.01.2018, 15:42 Uhr
Themen
Sport/Olympiazentrum/Mennel
Redaktion
Gerhard Wirth

Dornbirn (VLK) – "Für Erfolge im Leistungssport ist es neben der finanziellen Förderung auch entscheidend, dass den Spitzensportlerinnen und -sportlern ein gutes Betreuungsumfeld geboten wird", betonte Sportlandesrätin Bernadette Mennel im Gespräch mit Journalisten im Olympiazentrum in Dornbirn am Mittwoch, 10. Jänner. In der Sportstrategie 2020 des Landes komme dem Olympiazentrum eine zentrale Rolle zu. "Hier finden unsere Spitzensportlerinnen und -sportler nicht nur Top-Trainingsmöglichkeiten vor, sondern auch ein umfassendes ergänzendes Leistungsspektrum, von der Sportwissenschaft bis Sportmedizin, Physiotherapie und Sportpsychologie", so Mennel. Das Land hat seinen Beitrag für das Olympiazentrum aufgestockt. Im Budget 2018 sind dafür 1,8 Millionen Euro vorgesehen.

"Es freut mich immer sehr, wenn mir Sportlerinnen und Sportler über die hohe Qualität des Olympiazentrums berichten. Für viele ist das Olympiazentrum eine Art Heimat geworden, an dem sie Verständnis und Unterstützung erhalten – oft auch in schwierigen Phasen. Es wird alles getan, dass die Sportlerinnen und Sportler solche Phasen überwinden und am anderen Ende der Skala wieder zu Spitzenleistungen finden", sagte Mennel. Neben der Trainingsbetreuung der Aktiven werden auch die Fachverbände dabei unterstützt, sich stetig zu professionalisieren. "Diese Betreuungsleistung ist einzigartig in Österreich und zeigt auch schon Erfolge", so Mennel.

Durch die Aufstockung des Landesbeitrages können die Leistungen des Olympiazentrums weiter ausgebaut und gestärkt werden. Zu den jüngsten Verbesserungen zählt die neue Fachstelle für den Bereich der dualen Karriere, also die Vereinbarkeit von Spitzensport und Bildung bzw. Ausbildung. Für diese Halbtagsstelle wurde mit Tobias Weidinger ein ausgewiesener Experte gewonnen. Heuer werde durch Schaffung einer neuen Stelle in der Physiotherapie ein weiterer Engpass beseitigt, kündigte Landesrätin Mennel an.

"Der heute präsentierte Jahresbericht 2017 ist nicht nur eine Zusammenfassung der vielen Aktivitäten des Olympiazentrums, sondern bietet auch eine fabelhafte Leistungsschau aus der täglichen Arbeit", betonte die Sportlandesrätin. Dem ganzen Team des Olympiazentrums um Geschäftsführer Sebastian Manhart sprach sie ein großes Dankeschön für deren hochmotivierte und engagierte Arbeit aus.

Den Jahresbericht 2017 des Olympiazentrums Vorarlberg siehe auf www.olympiazentrum-vorarlberg.at/olympiazentrum-vorarlberg/jahresberichte/

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