Presseaussendung · 29.03.2017 "Treffpunkt Landeshauptmann" in Bildstein Wallner diskutierte mit Wirtschaftstreibenden, Vereinsobleuten und Mitgliedern der Gemeindevertretung

Veröffentlichung
Mittwoch, 29.03.2017, 20:00 Uhr
Themen
Termin/Bürgerkontakt/Wallner
Redaktion
Andrea Schwarzmann

Bildstein (VLK) – Im Kultursaal der Gemeinde Bildstein fand am Mittwoch (29. März) die jüngste Auflage der Veranstaltungsreihe "Treffpunkt Landeshauptmann" statt. Landeshauptmann Markus Wallner begrüßte gemeinsam mit Bürgermeisterin Judith Schilling-Grabher rund 30 Wirtschaftstreibende, Vereinsobleute und Mitglieder der örtlichen Gemeindevertretung. Fragen zur Lebens- und Standortqualität standen im Mittelpunkt des Gedankenaustausches.

Bildstein liegt mit seinen rund 770 Einwohnern hoch über dem Vorarlberger Rheintal zwischen Bregenz und Dornbirn, mit Ausblick auf den Bodensee, die Schweizer Berge und den Bregenzerwald. Die Wirtschaft der Wohn- und Erholungsgemeinde baut neben einer kleinstrukturierten Landwirtschaft vor allem auch auf den Tourismus. Rund zwölf Unternehmen sind im Ort angesiedelt. "Regionalität und Gastlichkeit sind die Schlüsselfaktoren, die das erfolgreiche Zusammenspiel der vielfältigen kleinbäuerlichen Betriebe und des Gastgewerbes im Ort gestalten", stellte Landeshauptmann Wallner fest.

Großes ehrenamtliches Engagement

  
Neben einer intakten Wirtschaft tragen auch die rund 16 ortsansässigen Vereine dazu bei, die Lebensqualität in der Gemeinde hoch zu halten. "Das ehrenamtliche Engagement genießt in ganz Vorarlberg einen hohen Stellenwert. Gerade Vereine fördern mit vielfältigen Aktivitäten und Veranstaltungen den Austausch zwischen Jung und Alt und wirken dabei mit, Gemeinden in den ländlich geprägten Gebieten attraktiv zu halten", führte der Landeshauptmann aus.

89. Treffpunkt-Veranstaltung

  
In Bildstein fand bereits die 89. Auflage der Treffpunkte-Reihe statt. Durch diese zusätzliche Kommunikationsschiene hat der Landeshauptmann bis heute über 4.700 Personen erreicht und mehr als 65 Gemeinden besucht. Dahinter stehe das Anliegen, die Bürgerinnen und Bürger noch stärker zu Beteiligten zu machen, verdeutlichte der Landeshauptmann. Der direkte Austausch mit der Bevölkerung und das persönliche Gespräch auf Augenhöhe stehen im Mittelpunkt.

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