Presseaussendung · 11.06.2016 "Gut adaptierte Räumlichkeiten sind ein Mosaikstein zum Erfolg" LR Mennel eröffnete generalsanierte Volksschule Röthis

Veröffentlichung
Samstag, 11.06.2016, 10:30 Uhr
Themen
Bildung/Schule/Mennel
Redaktion
Andrea Schwarzmann

Röthis (VLK) – Nach einer dreijährigen Vorbereitungs-, Planungs- und Bauphase ist die generalsanierten Volksschule Röthis am Samstag (11. Juni) in feierlichem Rahmen eröffnet worden. Insgesamt wurden rund 3,1 Millionen Euro in die Schule investiert. Landesrätin Bernadette Mennel unterstrich die Bedeutung einer guten Infrastruktur und Raumqualität für ein positives Lernklima: "Gut adaptierte Räumlichkeiten sind ein Mosaikstein zum Erfolg", sagte sie in ihren Grußworten. Anschließend standen die Tore der sanierten Volksschule für die ganze Bevölkerung zur Besichtigung offen.

Im Rahmen der Feierlichkeiten wies Landesrätin Mennel auf den hohen Stellenwert der Volksschulen in der Bildungslaufbahn von jungen Menschen hin. Da sie den Grundstein für die zukünftige Bildungsarbeit legen würden, sei es ihr persönlich ein besonderes Anliegen, die Räumlichkeiten und Infrastrukturen der Schulen im Land kontinuierlich zu verbessern. Denn davon würden alle Beteiligten profitieren: sowohl die jungen Schülerinnen und Schüler, als auch die engagierten Unterrichtenden.

   Für die Sanierung der Volksschule hat die Gemeinde im April 2013 die Bildung einer Arbeitsgruppe beschlossen. Als Vertreterin der Schule war Direktorin Brigitte Ströhle beteiligt, für die Arbeiten an der Turnhalle wurde der Obmann der ortsansässigen Turnerschaft, Thomas Bachmann, hinzugezogen. Während der intensiven Vorbereitungs- und Planungsphase setzten sich alle Beteiligten mit organisatorischen, pädagogischen und energetischen Anforderungen an das zukünftige Gebäude auseinander. Nach rascher einjähriger Bauzeit konnte die  Sanierung, begleitet vom Büro architektur.terminal in Röthis, im Juni 2016 abgeschlossen werden. Mehr als 75 Prozent der Aufträge wurden dabei an Unternehmen der Region Vorderland-Feldkirch, rund 20 Prozent an andere Vorarlberger Unternehmen und etwa 3 Prozent an österreichische Unternehmen vergeben.

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