Presseaussendung · 09.05.2016 LH Wallner zu Doppelmayr: "Neubau als sichtbares Standortbekenntnis" LH Wallner und LSth. Rüdisser besuchten Firstfeier von Doppelmayr

Veröffentlichung
Montag, 09.05.2016, 17:59 Uhr
Themen
Bau/Doppelmayr/Firstfeier/Wallner/Rüdisser
Redaktion
Andrea Schwarzmann

Wolfurt (VLK) – Beim Doppelmayr-Neubau in Wolfurt ist ein weiteres Etappenziel erreicht. Heute, Montag (9. Mai), fand im Beisein von Landeshauptmann Markus Wallner und Wirtschaftsreferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser die Firstfeier statt. "Mit dem millionenschweren Bauprojekt legt das international erfolgreiche Vorarlberger Familienunternehmen Doppelmayr ein sichtbares Bekenntnis zum Standort ab", betonte der Landeshauptmann in seinen Grußworten.

In den imposanten Neubau investiert Doppelmayr rund 50 Millionen Euro. Künftig werden vor Ort Mitarbeitende aus den Bereichen Vertrieb, Technik und Verwaltung, die zuvor auf mehrere Gebäude verteilt waren, gemeinsam tätig sein. Die internen Abläufe sowie die Kommunikation im Unternehmen werden damit weiter optimiert. Gut 550 moderne Arbeitsplätze entstehen, die Fertigstellung soll noch 2016 erfolgen. Dem "sichtbaren Bekenntnis zum Standort" drückte Wallner seine Anerkennung aus.

   Schon jetzt würden sich im neuen Firmengebäude die Kreativität, Tüchtigkeit und das Know-how der mitarbeitenden Betriebe widerspiegeln, unterstrich Wallner bei der Firstfeier. Der Landeshauptmann wies darauf hin, dass Doppelmayr mit dem Neubau für einen "wichtigen konjunkturellen Impuls" sorge. Viele heimische Unternehmen sind in die umfangreichen Baumaßnahmen involviert. "Damit bleibt die Wertschöpfung vor Ort und Arbeitsplätze werden gesichert. Es profitiert die Region, es profitieren die Menschen, es profitiert ganz Vorarlberg", sagte Wallner.

   Das Land werde sich weiter für ein wirtschaftsfreundliches Klima stark machen, versicherte Landesstatthalter Rüdisser am Rande der Veranstaltung. "Im Mittelpunkt steht die Bereitstellung von guten Rahmenbedingungen. Dazu gehören unter anderem auch rasche und korrekte Behördenverfahren", erinnerte Rüdisser an die zügige Abwicklung der Verfahren.

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