Presseaussendung · 15.09.2015 Ausstellung im Landhaus thematisiert Mythos Piz Buin LH Wallner: "Vorarlbergs höchster Berg hat auch 150 Jahre nach seiner Erstbegehung nichts von seiner Faszination eingebüßt"

Veröffentlichung
Dienstag, 15.09.2015, 19:30 Uhr
Themen
Tourismus/Freizeit/Wallner/Sonderegger
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Bregenz (VLK) – Im Beisein von Landtagspräsident Harald Sonderegger hat Landeshauptmann Markus Wallner am Dienstagabend (15. September) im Landtagsfoyer die Ausstellung "Mythos Piz Buin" eröffnet. Vorarlbergs höchster Berg habe auch 150 Jahre nach seiner Erstbegehung nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt, betonte Wallner: "Der Ausstellung gelingt es vortrefflich, diese besondere Faszination zu vermitteln".

Von unterschiedlichen Blickwinkeln aus nähert sich die Ausstellung dem faszinierenden Berg an. Dabei verschwimmen räumliche Grenzen zwischen den drei umliegenden Regionen Graubünden, Tirol und Vorarlberg, wie auch zeitliche von der Steinzeit bis in die jüngste Vergangenheit sowie interdisziplinär von der Kunst bis zur Klimaentwicklung. Konzipiert wurde die Ausstellung zum Jubiläumsjahr "150 Jahre Erstbesteigung Piz Buin". Von den interessanten Sichtweisen und Perspektiven der Ausstellung zeigte sich der Landeshauptmann, der selbst passionierter Tourengeher und Bergsteiger ist, beeindruckt.

   Zum Jahrestag im Juli hatte Wallner gemeinsam mit Seilschaften aus Tirol und Graubünden die höchste Bergspitze des Landes erklommen. "Ein unvergessener Moment", erinnerte sich der Landeshauptmann bei der Eröffnung der Ausstellung. Als ein "schönes Bergerlebnis" bezeichnete Wallner zudem die Anbringung des neuen Piz Buin-Gipfelkreuzes vor drei Jahren. Seinen Dank richtete Wallner an die Personen hinter der Ausstellung, allen voran Michael Kasper, dem Geschäftsführer der Montafoner Museen, an sein gesamtes Team sowie an die Verantwortlichen von Montafon Tourismus.

   Die Wanderausstellung "Mythos Piz Buin", die bereits auf der Bielerhöhe sowie in den schweizerischen Orten Scuol und Klosters zu sehen war, kann bis einschließlich Dienstag, 29. September 2015, im Landtagsfoyer des Landhauses jeweils werktags von 8.00 bis 18.00 Uhr besichtigt werden.

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