Presseaussendung · 09.04.2015 Land investiert zwei Millionen Euro in Jugendzentren und Jugendtreffs LH Wallner: "Für unsere Jugend da sein und auch Freiräume bereitstellen"

Veröffentlichung
Donnerstag, 09.04.2015, 09:11 Uhr
Themen
Jugend/Gemeinden/Wallner
Redaktion
Pelin Özmen

Bregenz (VLK) – Für das Land sei es ein ganz zentrales Anliegen, Vorarlbergs junge Generation bestmöglich zu fördern und zu unterstützen, betont Landeshauptmann Markus Wallner. Dazu gehört auch, Räume anzubieten, in denen sich junge Menschen ausprobieren und entfalten können. Für die 42 Jugendzentren und Jugendtreffs einschließlich des Dachverbandes stellt das Land heuer mehr als zwei Millionen Euro bereit.

"In guter Zusammenarbeit mit den Gemeinden ist es gelungen, in allen Regionen des Landes Freiräume für Jugendliche ohne Konsumzwang sowie autonom verwaltete Jugendeinrichtungen aufzubauen", freut sich der Landeshauptmann. Die offene und verbandliche Jugendarbeit sind wichtige Eckpfeiler zur Förderung von Jugendlichen. "Jungen Menschen werden Möglichkeiten der sinnvollen Freizeitgestaltung und des Lernens in unterschiedlichsten sportlichen, kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Bereichen gegeben", erklärt Wallner. Die Jugendeinrichtungen seien unverzichtbar, um mit jungen Menschen in Kontakt zu kommen, ist der Landeshauptmann überzeugt.

   "Die jungen Menschen setzen sich in den Jugendzentren nicht nur mit gesellschaftsrelevanten Themen auseinander, sondern werden auch dabei unterstützt, ihre Interessen zu entdecken. Darüber hinaus stärken gemeinsame Aktivitäten den Zusammenhalt untereinander", sagt Wallner. In diesem Zusammenhang hebt der Landeshauptmann die hochwertige Arbeit der engagierten Betreuerteams in der offenen Jugendarbeit hervor, die den Jugendlichen als kompetente Ansprechpersonen zur Seite stehen. Zahlreiche Jugendliche und auch viele Erwachsene sind zudem ehrenamtlich tätig. "In der erfolgreichen Jugendarbeit wird der hohe Stellenwert sichtbar, den das freiwillige Engagement für unser Land und unsere Gesellschaft hat", so Wallner.

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