Presseaussendung · 11.12.2014 Weitere Landesunterstützung für aktuelle Feuerwehr-Investitionen Mehr als eine Million Euro freigegeben – LH Wallner: "Moderne Ausrüstung stellt professionelle Hilfe im Ernstfall sicher"

Veröffentlichung
Donnerstag, 11.12.2014, 09:16 Uhr
Themen
Sicherheit/Feuerwehr/Wallner
Redaktion
Pelin Özmen

Bregenz (VLK) – Mit mehr als einer Million Euro unterstützt das Land aktuelle Feuerwehr-Investitionen in fünf Vorarlberger Gemeinden. Die entsprechenden Beschlüsse hat die Landesregierung kürzlich gefasst. "Ebenso wichtig wie die funktionsfähigen regionalen Sicherheitsstrukturen und die qualitativ hochwertigen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten ist die Ausrüstung, die im Ernstfall für die engagierten Mitglieder in unseren Feuerwehren zur Verfügung steht", verdeutlichte Landeshauptmann Markus Wallner die Notwendigkeit solcher Investitionen.

Eine wesentliche Aufgabe des Landes besteht darin, die Feuerwehren in Vorarlberg bestmöglich in ihrer wichtigen Sicherheitsarbeit zu unterstützen. Dazu zählt auch die Anschaffung von modernem Ausrüstungsgerät, stellt Landeshauptmann Wallner klar. Für den Ankauf mehrerer Einsatzfahrzeuge und diverser Ausrüstungsgegenstände in sieben Gemeinden hat das Land nun weitere Mittel aus dem Landesfeuerwehr- bzw. Katastrophenfonds genehmigt. Neue Einsatzfahrzeuge wurden bzw. werden in den Ortsfeuerwehren Egg, Feldkirch, Lech, Sonntag und Warth neu in Dienst genommen. Von ihnen ersetzt werden in die Jahre gekommene Vorgängermodelle, die den heutigen Anforderungen nur mehr unzureichend entsprechen.

Modernes Sicherheitsgerät

  
Vom modernen Gerät würden beide Seiten profitieren – jene, die auf Hilfe angewiesen sind ebenso wie die Männer und Frauen, die oft unter Einsatz des eigenen Lebens ihre wertvolle Sicherheitsarbeit verrichten, so Wallner weiter. Das Land werde seine Verantwortung gegenüber den heimischen Feuerwehren weiter ernst nehmen. "Das Engagement im Dienste der Sicherheit ist unverzichtbar und braucht daher unsere volle Unterstützung", sagt Landeshauptmann Wallner. Die Einsatzbereitschaft der regionalen Hilfs- und Rettungskräfte sei die entscheidende Voraussetzung, um im ganzen Land ein hohes Maß an Sicherheit im Katastrophenfall zu garantieren.

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