Presseaussendung · 27.11.2014 "Sie machen Verkehrspädagogik auf hohem Niveau erst möglich" Landtagspräsident Sonderegger bedankte sich beim Verkehrserziehungsteam im Land

Veröffentlichung
Donnerstag, 27.11.2014, 17:00 Uhr
Themen
Politik/Landtag/Verkehrserziehung/Sonderegger
Redaktion

Wolfurt (VLK) – Im Rahmen des bereits 11. Verkehrserzieherinnen- und Verkehrserziehertages am Donnerstag, 27. November 2014, in der Firma Haberkorn sprach Landtagspräsident Harald Sonderegger allen seine Wertschätzung aus, die sich an den heimischen Bildungseinrichtungen für Verkehrserziehung einsetzen.

Der Straßenverkehr verlangt von allen Beteiligten ein verantwortungsbewusstes und rücksichtsvolles Verhalten, betonte der Landtagspräsident: "Daher beginnt schon im Kindergarten die Bewusstseinsbildung für das richtige Verhalten. In Vorarlberg steht dabei das Prinzip 'learning by doing' im Vordergrund: Kinder und Jugendliche sollen die Gefahren des Straßenverkehrs selbst nachvollziehen können."

   An allen Volks- und Mittelschulen, Allgemeinen Sonderschulen, Polytechnischen Schulen und Gymnasien werde präventiv gearbeitet, erklärte Landtagspräsident Sonderegger und führt Aktionen wie "Leuchtkäfer", "Sehen und gesehen werden", "Blick auf einen Klick", "Hallo Auto" und "Top Rider" an. Rund 40 Projekte werden derzeit angeboten, vorarlbergweit sind 550 Kinder als Schülerlotsen und zahllose ehrenamtliche Elternlotsen tätig.

   Das nachhaltige Vorarlberg Modell in der Verkehrserziehungsarbeit wird maßgeblich durch persönliches Engagement und den ganzjährigen Einsatz aller in der Verkehrs- und
Mobilitätserziehung tätigen Personen und Organisationen gestützt. Landtagspräsident Sonderegger: "Unsere Wertschätzung gilt allen rührigen Menschen, die sich für die Sicherheits- und Verkehrserziehung an Vorarlbergs vorschulischen und schulischen Bildungseinrichtungen und darüber hinaus einsetzen. Besondere Bedeutung kommt den Pädagoginnen und Pädagogen zu, die um die Sicherheit unserer Kinder und Jugendlichen bemüht sind. Nur Dank ihrer großen Unterstützung, der vielen Partnerorganisationen und dem Engagement der Verantwortlichen für Verkehrserziehung beim Landesschulrat, Angelika Walser und BSI Wolfgang Rothmund, ist bei uns im Land eine Verkehrspädagogik auf diesem hohem Niveau möglich."

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