Presseaussendung · 17.06.2014 "Treffpunkt Landeshauptmann" mit Frauen aus der Wirtschaft Gespräche über Wirtschaftsstandort Vorarlberg und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Veröffentlichung
Dienstag, 17.06.2014, 19:30 Uhr
Themen
Termin/Bürgerkontakt/Wallner
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Dornbirn (VLK) – Vertreterinnen der Wirtschaftskammerinitiative "Frau in der Wirtschaft" hat Landeshauptmann Markus Wallner am Dienstag (17. Juni) gemeinsam mit deren Landesvorsitzenden Evelyn Dorn zur 60. Ausgabe der Reihe "Treffpunkt Landeshauptmann" begrüßt. In seinen Ausführungen ging Landeshauptmann Wallner auf die großen wirtschaftlichen Herausforderungen für Vorarlberg ein.

Fachkräftesituation, demografische Entwicklung und Standortfragen standen im Mittelpunkt der Gespräche bei der "Treffpunkt Landeshauptmann"-Veranstaltung in Dornbirn. Auf Investitionen in Bildung, Beschäftigung, Infrastruktur und auf den Erhalt von gesunden Landesfinanzen müsse, so Wallner, auch in den kommenden Jahren ein starker Fokus gerichtet sein.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Einen Schwerpunkt legte Wallner auf das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Gerade in das Kinderbetreuungsangebot werde von Seiten des Landes sehr stark investiert, um die Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben bestmöglich zu unterstützen. 2014 wendet das Land rund 47 Millionen Euro für Kindergärten sowie für Kinder- und Schülerbetreuung auf. Auch die Zahl der verschränkten Ganztagesklassen solle in den nächsten drei Jahren verdoppelt werden, betonte Wallner.

Intensiver Bürgerkontakt

Die Treffpunkt-Veranstaltung fand im Raiffeisenforum in Dornbirn statt. Es handelte sich um die bereits 60. Auflage der Reihe. Mehr als 3.000 Menschen konnte Markus Wallner über diese zusätzliche Kommunikationsschiene schon erreichen. Die Treffen sind thematisch breit gefächert, um verschiedene Personengruppen anzusprechen. "Im Mittelpunkt steht die Kommunikation mit der Bevölkerung, der offene Dialog und das Gespräch mit den Menschen vor Ort in entspannter, lockerer Atmosphäre. Der persönliche Kontakt auf Augenhöhe ist unbedingte Voraussetzung für Vertrauen und gegenseitiges Verständnis", so Landeshauptmann Wallner.

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