Presseaussendung · 24.01.2013 Zweitbester Winterstart Aktueller Tourismus-Bericht der Landesstelle für Statistik

Veröffentlichung
Donnerstag, 24.01.2013, 09:33 Uhr
Themen
Tourismus/Winter/Statistik/Rüdisser
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – Der Winter 2012/13 hat für Vorarlbergs Tourismuswirtschaft mit zweistelligen Zuwachszahlen gegenüber der letzten Saison begonnen. Im Dezember 2012 haben 184.200 Gäste (+12,9 Prozent) fast 714.500 Übernachtungen (+13,6 Prozent) gebucht. Die Saisonzwischenbilanz (November bis Dezember 2012) lautet damit 243.100 Gäste (+13,2 Prozent) und 849.000 Nächtigungen (+13,4 Prozent). Es ist der zweitbeste Winterstart, der in Vorarlberg je erzielt wurde. Nur in der Saison 2008/09 wurden in den ersten beiden Monaten noch mehr Nächtigungen gezählt.

Die Marketingleiterin von Vorarlberg Tourismus, Brigitte Plemel, freut sich über das hervorragende Zwischenergebnis. Dieses sei zu einem gewissen Grad auch der günstigen Feiertagskonstellation im Dezember zu verdanken, präzisiert sie: "Viele Wintergäste nutzten das Wochenende vor Weihnachten für eine frühere Anreise." Äußerst erfreulich ist für Plemel die Tatsache, dass aus allen Vorarlberger Tourismusregionen und von allen wichtigen Herkunftsmärkten Zuwächse gemeldet wurden: "Sowohl aus Österreich als auch aus Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein kamen noch mehr Gäste nach Vorarlberg als im Dezember der letzten Wintersaison. Und die Erholung des niederländischen und britischen Marktes setzt sich auch zu Winterbeginn fort. Besonders starke Urlauberzuwächse gibt es aus den Niederlanden und Belgien."

Für Vorarlbergs Tourismusreferenten Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser ist das Ergebnis auch über die begünstigenden Begleitumstände hinaus ein erneuter Beleg, dass die hohe Qualität und Innovationsfreudigkeit der heimischen Tourismuswirtschaft zum Erfolg führen und mit der Vorarlberger Tourismusstrategie 2020 der richtige Weg eingeschlagen wurde. "Wir wollen Vorarlberg in Sachen Gastfreundschaft, Regionalität und Nachhaltigkeit ganz an die Spitze bringen", bekräftigt Rüdisser.

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