Presseaussendung · 16.10.2012 Intensiver Bürgerdialog bei "Treffpunkt Landeshauptmann" LH Wallner tauschte sich in Alberschwende mit Vereinsobleuten und Mitgliedern der Gemeindevertretung aus

Veröffentlichung
Dienstag, 16.10.2012, 19:00 Uhr
Themen
Termin/Treffpunkt/Bürgerkontakt/Wallner
Redaktion
Thomas Mair

Alberschwende (VLK) - In Mesmers Stall fand am Dienstag (16. Oktober) die jüngste Auflage der Veranstaltungsreihe "Treffpunkt Landeshauptmann" statt. Im Gespräch mit Vereinsobleuten, Gemeindevertretungsmitgliedern und Bürgermeister Reinhard Dür würdigte Landeshauptmann Markus Wallner das unverzichtbare Wirken der zahlreichen freiwillig Engagierten in unseren Gemeinden. Ein weiteres Thema bildete die Bürgerbeteiligung: "Die Vorschläge, Hinweise und Meinungen aus der Bevölkerung werden ernst genommen und sollen direkt in die Zukunftsarbeit einfließen", kündigte der Landeshauptmann an.

   Rund 40 Personen waren der Einladung des Landes zur Treffpunkt-Veranstaltung gefolgt . "Das Ehrenamt kommt der Gemeinde und der Gesellschaft zugute. Denn ohne die vielen Menschen, die sich täglich freiwillig engagieren, würden vieles, was unser Zusammenleben auszeichnet, entfallen", sagte der Landeshauptmann. Die Menschen in Alberschwende setzen sich für die Gemeinschaft, für ihre Gemeinde, für die Lebensqualität vor Ort aktiv ein, betonte Wallner:  "Sie engagieren sich in Sport- und Musikvereinen oder tragen als Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr aktiv zur Sicherheit bei".

   Im ganzen Land gebe es ein breit gefächertes Angebot an Vereinen und eine große Zahl von Menschen, die sich in Vereinen engagieren - Wallner: "Eine Studie der Fachhochschule Vorarlberg aus dem Jahr 2010 hat gezeigt, dass sich über 53 Prozent der Bevölkerung (ab 15 Jahren) in Vorarlberg freiwillig engagieren. In absoluten Zahlen sind das 164.000 Personen. Das ist ein Spitzenwert."

Treffpunkt Landeshauptmann in allen Regionen des Landes

   Mit den Treffpunkt-Veranstaltungen ist der Landeshauptmann seit über acht Monaten in allen Teilen Vorarlbergs unterwegs, um den Austausch und Kontakt mit den Menschen zu verstärken. Die Möglichkeit zum Gespräch in lockerer Atmosphäre stoße auf Zuspruch, freut sich Wallner. Ziel hinter der intensiveren Kommunikation ist es, die Bürgerinnen und Bürger noch mehr zu Beteiligten zu machen. Das sei notwendig, denn künftige Herausforderungen ließen sich nur lösen, wenn in der wichtigen Zukunftsarbeit alle gemeinsam an einem Strang ziehen, sagt der Landeshauptmann: "Die Vorschläge, Hinweise und Meinungen aus der Bevölkerung werden ernst genommen und sollen direkt in die Zukunftsarbeit einfließen."

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