Presseaussendung · 07.04.2011 Vergewaltigungs- und Inzest-Fall: Stellungnahme des Landes

Veröffentlichung
Donnerstag, 07.04.2011, 18:39 Uhr
Themen
Jugendwohlfahrt/Vorarlberg
Redaktion
Thomas Mair

Bregenz (VLK) – Das Land ist von den tragischen Geschehnissen des heute (Donnerstag) am Landesgericht Feldkirch behandelten Kriminalfalls tief betroffen. Wie bei unehelichen Kindern üblich, wurden in den Jahren 1985 und 1986 die Geburten der Kinder eines der beiden Opfer der Jugendwohlfahrt angezeigt. Diese war anschließend mit der Regelung der Pflege und Betreuung der beiden Kinder befasst. Im Jahr 1986 wurde der Jugendwohlfahrt ein Gerücht gemeldet, wonach ein Inzest stattgefunden haben könnte. Die durchgeführten Erhebungen haben aber keinen konkreten Verdacht ergeben.

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