Presseaussendung · 27.03.2011 Rankweiler Pfadfindergruppe feiert gelungenen Erweiterungsbau LH Sausgruber und LR Schmid: Bewegung leistet wertvolle Jugendarbeit

Veröffentlichung
Sonntag, 27.03.2011, 10:00 Uhr
Themen
Jugend/Pfadfinder/Ehrenamt/Sausgruber/Schmid
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Rankweil (VLK) – Nach einjähriger Bauzeit wurde heute, Sonntag, in feierlichem Rahmen der Erweiterungsbau des Pfadi-Heims in Rankweil offiziell eröffnet und von Peter Rädler, dem Kuraten der Pfadfindergruppe, eingeweiht. Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Jugendlandesrätin Greti Schmid dankten den Rankler Pfadis für die engagierte Arbeit und gratulierten zum gelungenen Neubau.

Die Pfadfindergruppe Rankweil ist mit ihren rund 300 Mitgliedern die zweitgrößte Gruppe im Land. Entsprechend viel Platz wird benötigt. "Mit dem neuen Pfadfinderheim steht ab sofort genügend Raum für die vielfältigen Aktivitäten der Kinder und Jugendlichen bereit", freut sich der Landeshauptmann. Die Gruppe in Rankweil trete mit ihren zahlreich organisierten Aktionen und Veranstaltungen immer wieder sehr positiv in Erscheinung, lobte Sausgruber die engagierte Arbeit für die Gemeinschaft und für den gemeinsamen Lebensraum. Sausgruber: "Wenn sich Jugend und Ehrenamt treffen, entsteht der gesellschaftliche Zusammenhalt, für den unser Land bekannt ist".

Stützen der Jugendarbeit

Die Pfadfinder zählen mit ihren rund 30 Ortsgruppen, die sich über das ganze Land verteilen, zu den mitgliederstärksten Jugendbewegungen in Vorarlberg. Mehr als 4.500 Pfadfinder und Pfadfinderinnen sind in den Bezirken aktiv. "Die Pfadfinder leisten einen wertvollen Beitrag für die Jugendarbeit in Vorarlberg", betonte Jugendlandesrätin Schmid. Durch ihr Engagement erhöhe sich nicht nur die Lebensqualität für jeden Einzelnen. Auch das menschliche Gesicht des Landes würde gefestigt. Die Pfadfinder-Idee hat für Schmid aus mehreren Gründen eine ganz besondere Bedeutung: "Sie lehrt den respektvollen Umgang mit der Natur und dem Leben, fördert die geistigen, kreativen und sportlichen Fertigkeiten junger Menschen und befähigt sie dazu, Verantwortung zu übernehmen – nicht nur für sich selbst, sondern auch für jene Menschen, die dringend Hilfe benötigen". Sorge vor der Zukunft sei nicht angebracht, denn es wird diese Jugend sein, die Vorarlberg später einmal gestalten und weiterentwickeln wird, so Schmid.

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