Presseaussendung · 06.12.2010 Service-Drehscheibe für die Pflege in Vorarlberg
Sozialfonds-Förderung für Leistungen der "connexia" im ambulanten und stationären Bereich

Veröffentlichung
Montag, 06.12.2010, 08:44 Uhr
Themen
Soziales/Pflege/Schmid
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – Die connexia – Gesellschaft für Gesundheit und Pflege erbringt in diesem Bereich vielfältige Service- und Koordinationsleistungen. Land und Gemeinden fördern diese Arbeit auch heuer aus dem Sozialfonds. Das Kuratorium des Sozialfonds hat rund 655.000 Euro zugesagt. "Die connexia bewährt sich als Service-Drehscheibe für die ambulante und stationäre Pflege in unserem Land", sagt Landesrätin Greti Schmid.

Pflegende Angehörige, ambulante Dienste und stationäre Einrichtungen – diese drei Stützen tragen das Vorarlberger Pflegenetz. Die connexia sorgt dafür, dass sich diese Bereiche bestmöglich ergänzen und das Zusammenspiel funktioniert. "Diese Koordination ist ein entscheidender Beitrag zur Qualitätssicherung in der Pflege", so Landesrätin Schmid.

Ein Schwerpunkt im ambulanten Bereich sind die vielfältigen Dienstleistungen für die Fachkräfte der Hauskrankenpflege in Form von Beratungen, Schulungen und regionalen berufsbegleitenden Treffen. Die connexia arbeitet auch in der mobilen Kinderkrankenpflege sowie an Projekten wie "Unabhängig leben im Alter" mit.

Zu den Aufgaben bzw. Zuständigkeiten im stationären Bereich gehört u.a. die Bettenbörse – ein Internet-gestütztes Informationssystem, das einen Überblick über die freien Plätze in den Vorarlberger Pflegeheimen ermöglicht. Darüber hinaus wirkt die connexia an vielen Qualitätsentwicklungs- und Bildungsmaßnahmen mit sowie an der Einführung von BESA, jenem neuen Arbeitsinstrument für Heime und Bewohner, das die Definition und gemeinsame Vereinbarung von Pflege- und Betreuungsleistungen an den Vorarlberger Pflegeheimen erleichtert.

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