Presseaussendung · 01.04.2010 Entlastung durch "Frau Holle" bei Eltern sehr gefragt Landesbeitrag für bewährtes Familienprojekt

Veröffentlichung
Donnerstag, 01.04.2010, 08:34 Uhr
Themen
Familie/Frau Holle/Schmid
Redaktion
Gerhard Wirth

Bregenz (VLK) – Das Kinderbetreuungsprojekt "Frau Holle" wird heuer vom Land Vorarlberg mit einem Beitrag von 30.000 Euro unterstützt, teilt Familienlandesrätin Greti Schmid mit. Dieses Angebot einer stundenweisen Kinderbetreuung – eine Initiative des Vorarlberger Familienverbandes gemeinsam mit dem Familienreferat des Landes Vorarlberg – ist in praktisch allen Landesteilen präsent und bewährt sich bestens.

"Frau Holle" wurde Anfang der 1990-er Jahre in Bregenz gestartet und mit der Zeit von weiteren Städten und Gemeinden übernommen. Heute gibt es diesen Dienst in rund 30 Vorarlberger Gemeinden insbesondere in den Ballungsräumen Rheintal und Walgau sowie in den anderen größeren Talschaften.

Ziel von "Frau Holle" ist es, Müttern und Vätern stundenweise Entlastung zu ermöglichen. Landesrätin Schmid: "Die Familienförderung und Entlastung ist uns ein besonderes Anliegen. Denn Maßnahmen zur Schaffung eines familienfreundlichen Klimas in unserem Land sind wichtige Investitionen in die Zukunft unserer Gesellschaft."

"Frau Holle" wird sehr intensiv in Anspruch genommen: Im vergangenen Jahr wurden insgesamt 1.500 Familien betreut. Mehr als 600 "Frau Holle"-Babysitter leisteten zusammen rund 35.000 Einsatzstunden.

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