Presseaussendung · 31.01.2010 Landeskonservatorium mit steigenden Bewerberzahlen LR Kaufmann: Bestätigung des eingeschlagenen Weges

Veröffentlichung
Sonntag, 31.01.2010, 10:00 Uhr
Themen
Musik/Konservatorium/Kaufmann
Redaktion
Thomas Mair

Feldkirch (VLK) – Die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber beim Landeskonservatorium ist stark angestiegen. Dies könne bereits als Erfolg der strategischen Neupositionierung und Reformierung der internen Organisationsstruktur im Vorarlberger Landeskonservatorium, die 2008/2009 durchgeführt wurde, gewertet werden, berichtet Landesrätin Andrea Kaufmann, die den eingeschlagenen Weg damit bestätigt sieht: "Die Attraktivität und Bedeutung des Vorarlberger Landeskonservatoriums als höhere Musikausbildungsinstitution und führendes Zentrum für musikalische Begabungsförderung in der Region wird weiter gefestigt".

Die Zahl der Bewerberinnen und Bewerber für das Studium der Instrumental- und Gesangspädagogik für das laufende Studienjahr ist gegenüber dem Vorjahr um 66 Prozent auf 50 Personen angestiegen. Und für die Anfang Februar stattfindenden Aufnahmeprüfungen in das Musikgymnasium Feldkirch haben sich 57 Personen angemeldet – eine Steigerung um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Derzeit studieren im Vorarlberger Landeskonservatorium rund 355 junge Menschen. Davon besuchen rund 120 das Musikgymnasium. Rund 130 Studierende befinden sich in einem Berufsstudium. Annähernd ein Drittel der Studierenden kommt vor allem aus dem benachbarten Ausland. "Insgesamt sind im Konservatorium 60 Lehrende mit unterschiedlich umfangreichen Lehraufträgen tätig", informiert der künstlerische Leiter Jörg Maria Ortwein. Weitere Informationen unter www.vlk.ac.at

Internationale Bodensee Hochschule

Seit November 2009 ist das Landeskonservatorium auch Mitglied der Internationalen Bodensee Hochschule (IBH). Die IBH (www.bodenseehochschule.org) ist ein Verbund von 24 Universitäten und Hochschulen aus Deutschland, dem Fürstentum Liechtenstein, Österreich und der Schweiz. In grenzüberschreitenden Kooperationen bietet er neue Studiengänge an, unterstützt die Forschung und Entwicklung in Zusammenarbeit mit regionalen Unternehmen und verbessert das Aus- und Weiterbildungsangebot der Region nachhaltig.

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