Presseaussendung · 19.10.2009 Woche der Verkehrssicherheit mit Schwerpunkt "Toter Winkel" LR Rüdisser: Viele Partner arbeiten an einem gemeinsamen Ziel: Mehr Sicherheit im Straßenverkehr

Veröffentlichung
Montag, 19.10.2009, 13:03 Uhr
Themen
Verkehr/Verkehrssicherheit/Rüdisser
Redaktion
Thomas Mair

Lauterach (VLK) - Heute Montag, startet die landesweite Woche der Verkehrssicherheit (19. – 23. Oktober 2009), die heuer dem Schwerpunkt "Toter Winkel" gewidmet ist. Verkehrslandesrat Karlheinz Rüdisser und die Partner dieser Initiative stellten in der Hauptschule Lauterach das umfangreiche Aktionsprogramm vor und erläuterten die damit verbundenen Ziele. "In dieser Woche wird das breite Spektrum an Präventionsmaßnahmen aufgezeigt, das während des gesamten Jahres in Kindergärten, Schulen und Unternehmen von vielen engagierten Personen gemeinsam getragen wird", informiert Verkehrslandesrat Rüdisser: "In über 500 Bildungsstätten werden jährlich rund 40.000 Kinder und Jugendliche mit diesen Aktionen erreicht. Damit wird für die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer ein wichtiger Beitrag geleistet."

Die Verkehrssicherheitswoche gibt einen Überblick der Aktionen und Arbeiten, die in der Verkehrsprävention geleistet werden. Der Landesrat dankte in diesem Zusammenhang allen in der Verkehrerziehung engagierten Personen und Institutionen: "Die Pädagoginnen und Pädagogen der Kindergärten und Schulen lehren in Zusammenarbeit mit den Vorarlberger Verkehrserziehungspartnern die Kinder und Jugendlichen das richtige Verhalten im Straßenverkehr." Insgesamt 48 verschiedene Module werden in der Verkehrssicherheitswoche an zahlreichen Kindergärten und Schulen angeboten – die Kernthemen dabei: Fahrradtraining, Radhelm, Anhalteweg, Sichtbarkeit, Moped, Alkohol und Gurt.

Durch die Verkehrssicherheitswoche wird auch das breite Spektrum an Präventionsmaßnahmen aufgezeigt, die während des gesamten Jahres in Kindergärten, Schulen und Unternehmen von vielen engagierten Partnern gemeinsam getragen werden. Im Laufe eines Schuljahres werden in Vorarlberg somit rund 40.000 Kinder und Jugendliche erreicht.

Kooperationspartner

Gemeinsam mit dem Land sind zahlreiche Initiativen und Institutionen bei den Maßnahmen zur Hebung der Verkehrsicherheit engagiert: ÖAMTC, ARBÖ, AUVA, Initiative Sichere Gemeinden, Kuratorium für Verkehrssicherheit, Landespolizeikommando und Landesschulrat.

Schwerpunkt "Toter Winkel"

Die landesweite Aktion „Trixi Toter Winkel – Todeswinkel“ vermittelt den Schulkindern der 4. bis 9. Schulstufe, die Gefahren des toten Winkels. "Ziel der Aktion ist es, das Bewusstsein der Kinder und Jugendlichen durch ein Aha-Erlebnis zu fördern," sagte Martin Pfanner vom Kuratorium für Verkehrssicherheit. Die Kinder können sich in ein LKW-Führerhaus setzen und erleben, wie es sich mit dem toten Winkel verhält. Im Frühjahr 2009 haben an der Aktion 52 Schulen mit über 2200 Schülerinnen und Schülern teilgenommen. Organisiert wird diese Veranstaltung von der Initiative "Sichere Gemeinden" in Zusammenarbeit mit den Verkehrserziehungspartnern und der Transportwirtschaft.

Weitere Informationen unter www.kfv.at 

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