Presseaussendung · 14.09.2018 LH Wallner: "Beiträge der Vorarlberger Versicherten bleiben im Land" LH Wallner und LR Bernhard zur Kassenreform: Wichtige Forderungen des Landes sind erfüllt. Detaillierte Prüfung des Gesetzesentwurfes eingeleitet.

Veröffentlichung
Freitag, 14.09.2018, 14:37 Uhr
Themen
Wallner/Bernhard
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Bregenz (VLK) – Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Christian Bernhard sehen in der heute von Seiten der Bundesregierung präsentierten Reform der Sozialversicherungen wichtige Vorarlberger Forderungen erfüllt: „Die Beiträge der Vorarlberger Versicherten bleiben weiterhin im Land“ so Wallner und Bernhard. Jetzt gelte es den übermittelten Gesetzesentwurf von Seiten des Landes im Detail zu prüfen.

Nach intensiven Verhandlungen zwischen dem Bund und Ländervertretern sehen Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrat Christian Bernhard mit dem vorliegenden Gesetzesentwurf einen gangbaren Weg zur Reform der Sozialversicherungen. So wurden die zentralen Bedingungen des Landes Vorarlberg erfüllt: „Nicht nur die in Vorarlberg erwirtschafteten Beiträge verbleiben im Land, sondern es wird auch weiterhin eine regionale Gesundheitsplanung geben“ zeigte sich Landeshauptmann Wallner in einer ersten Reaktion zufrieden. Zudem würden auch die Rücklagen der VGKK in Vorarlberg verbleiben, so Wallner. 
 
   Jetzt gelte es, den umfangreichen Gesetzesentwurf durch die Experten des Landhauses eingehend zu prüfen. Eine genaue Beurteilung erfolge anschließend, führte der Landeshauptmann weiter aus. Zufrieden mit dem Ergebnis der Verhandlungen zeigte sich auch der zuständige Gesundheitslandesrat Christian Bernhard: „Wir haben in den Verhandlungen klar gemacht, dass es zu keinen Verschlechterungen für die Vorarlberger Versicherten kommen darf. Mit dem vorliegenden Ergebnis wird Vorarlberg auch in Zukunft weiterhin über eine hochwertige und flächendeckende Gesundheitsversorgung verfügen.“ Wichtig ist, dass die Zusammenarbeit zwischen Land und Sozialversicherungsträger vor Ort auch weiterhin vertrauensvoll und zukunftsorientiert im Sinne der Vorarlberger Bevölkerung erfolgen kann“, so Bernhard abschließend.
 

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