Presseaussendung · 15.09.2018 LH Wallner: "Moderne Bildungsstätten für Vorarlbergs junge Generation" Landeshauptmann machte bei Eröffnung des neu errichteten Schulzentrums in Hard auf den hohen Stellenwert von Bildung und Ausbildung in Vorarlberg aufmerksam

Bei der Veranstaltung unterstrich der Landeshauptmann einmal mehr den hohen Stellenwert von Bildung und Ausbildung in Vorarlberg. Es gehe darum, Vorarlbergs junge Generation mit den besten Zukunftschancen auszustatten. Dafür müsste konsequent in die Qualität der heimischen Bildungs- und Ausbildungsstätten und in optimale Lehr- und Lernbedingungen investiert werden, führte Wallner aus. Dabei verwies der Landeshauptmann auf aktuelle Zahlen: So wären in den letzten beiden Jahren 2016 und 2017 allein für Bau- und Sanierungsmaßnahmen an Pflichtschulen insgesamt mehr als 100 Millionen Euro aufgewendet worden.

"Bildungsinvestition für die Zukunft"

Bildungslandesrätin Schöbi-Fink nannte das erfolgreich realisierte Schulzentrum in Hard "eine wertvolle Bildungsinvestition für die Zukunft". Die Marktgemeinde hätte sich damit für sämtliche Herausforderungen optimal gerüstet. Schöbi-Fink: "Ein attraktives schulisches Umfeld – und dazu zählt eben auch die Gebäudeinfrastruktur – kann ein positives Lernklima fördern und unterstützen. Das ist enorm wichtig, um bei der jungen Generation Freude am Spielen, Lernen, Lesen und Denken zu wecken".

Beste Betreuung in hochmodernem Umfeld

"Mit unserem neuen Schulzentrum stellen wir die beste pädagogische Betreuung in einem hochmodernen Umfeld sicher. Die Schule wird aktuellen wie künftigen Anforderungen im Bildungsbereich in höchstem Maße gerecht und bietet die besten Voraussetzungen für ein flexibles, zeitgemäßes Lernen und Lehren", hielt Bürgermeister Harald Köhlmeier bei der Eröffnung fest.

Konjunktureller Impuls

Landeshauptmann Markus Wallner erinnerte in seinen Ausführungen auch an den konjunkturellen Impuls, der vom Projekt ausgegangen ist. Ein Großteil der Arbeiten konnte von heimischen Betrieben aus der Region durchgeführt werden. "Wenn Aufträge, Nachfrage und Wertschöpfung in der Region bleiben, kommt das in erster Linie den Menschen und der Wirtschaft vor Ort zugute", freute sich Wallner.