Presseaussendung · 15.09.2018 Schöbi-Fink eröffnete ARGE ALP-Leichtathletik-Ländervergleich in Bregenz Vorarlbergs Sportlandesrätin wünschte den rund 400 Athletinnen und Athleten aus allen zehn Mitgliedsländern, -provinzen und -kantonen "alles Gute und viel Erfolg"

Veröffentlichung
Samstag, 15.09.2018, 15:00 Uhr
Themen
Sport/Leichtathletik/Schöbi-Fink
Redaktion
Wolfgang Hollenstein

Bregenz (VLK) – Rund 400 Athletinnen und Athleten aus dem gesamten ARGE ALP-Raum mit den Mitgliedsländern, -provinzen und -kantonen Bayern, Graubünden, Lombardei, Salzburg, St.Gallen, Südtirol, Tessin, Tirol, Trentino und Vorarlberg nehmen noch bis Sonntag am großen Leichtathletik-Ländervergleich teil, den Sportlandesrätin Barbara Schöbi-Fink heute, Samstag (15. September), im Casinostadion eröffnet hat. Während sie den Sportlerinnen und Sportlern "alles Gute und viel Erfolg" wünschte, bedankte sich Schöbi-Fink bei den Organisatoren sowie allen Helferinnen und Helfern.

Der Leichtathletik-Sport habe eine lange Tradition und bis heute nichts von seiner besonderen Faszination eingebüßt, sagte die Landesrätin bei der Eröffnung. Für sie sei es die Vielseitigkeit, welche die hohe Attraktivität ausmacht. Den internationalen Ländervergleich bezeichnete sie als einen "weiteren schönen Höhepunkt" in diesem Leichtathletikjahr. Ihren Dank richtete sie an den Vorarlberger Leichtathletikverband mit Helene Pflüger an der Spitze. "Ohne ein engagiertes Organisationsteam lassen sich Veranstaltungen in dieser Größenordnung nicht erfolgreich realisieren", betonte Schöbi-Fink.

In ihren Grußworten erinnerte die Sportlandesrätin auch an die Sporttradition innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Alpenländer. Unter dem Dach der Organisation werden seit 1983 grenzübergreifende Sportwettbewerbe durchgeführt, wobei 2006 ein Neustart erfolgte. Seither sind die ARGE ALP-Sportaktivitäten konzentrierter. Im Winter messen sich die Sportlerinnen und Sportler im Eishockey, Eiskunstlauf und Ski Alpin. Im Sommer wird im Fußball, Sportschießen, Orientierungslauf, Sportklettern, in der Leichtathletik und in einem Fußballturnier für Menschen mit Handicap um die Medaillen gekämpft. Schöbi-Fink weist in dem Zusammenhang auf den stark völkerverbindenden Charakter von Sport hin: "Zugleich unterstreichen die grenzüberschreitenden Sportveranstaltungen die gemeinsamen Anstrengungen der Alpenländer für eine nachhaltige Bewegungs- und Gesundheitskultur im Alpenraum".

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