Presseaussendung · 29.06.2017 Kinder ließen Vorarlbergs Straßen erblühen Glückliche Gewinnerinnen und Gewinner beim Wettbewerb Blühende Straßen

Veröffentlichung
Donnerstag, 29.06.2017, 12:15 Uhr
Themen
Verkehr/Kinder/Malwettbewerb/Rauch
Redaktion
Thomas Mair

Nüziders (VLK) – Der Straßenraum ist nicht nur Verkehrsfläche für Autos, sondern auch Lebensraum und Schulweg. 30 Bildungseinrichtungen haben heuer am Straßenmalwettbewerb Blühende Straßen auf Einladung des Landes und des Energieinstituts Vorarlberg teilgenommen. Bei der Abschlussveranstaltung heute (Donnerstag) in der Volksschule Nüziders übergab Mobilitätslandesrat Johannes Rauch den Kindern der drei Gewinnerprojekte einen bunten Blumenpokal und Geldpreise.

Die über 160 anwesenden Kinder der Volksschulen Nüziders und Dornbirn-Watzenegg sowie des Kindergartens Bürs freuten sich sehr über die Auszeichnung und die jeweils 200 Euro für die Gemeinschaftskasse. Vor vielen Bildungseinrichtungen kommt es gerade durch den Hol- und Bringverkehr zu einem erhöhten Verkehrsaufkommen. Dieses kann Probleme hinsichtlich Sicherheit, Schadstoffbelastung u.a. mit sich bringen. Unter dem Motto „Kinder, lasst die Straßen blühen“ wurden die grauen Straßenflächen vor Schulen und Kindergärten mit bunten Malereien geschmückt. „Die große Beteiligung am Wettbewerb zeigt deutlich, dass das Interesse an diesem Thema von Seiten der Bildungseinrichtungen sehr groß ist“, sagte Landesrat Rauch bei der Preisübergabe: „Die entstandenen Kunstwerke rücken die Kinder als Verkehrsteilnehmende in den Mittelpunkt und erhöhen auf diese Weise auch die Sicherheit für die Kinder vor den Bildungseinrichtungen.“

   Auch die Pädagoginnen und Pädagogen waren mit vollem Engagement dabei: „Das Projekt entwickelte sich zu einer richtigen Gemeinschaftssache. Die ganze Schule – Lehrer, Schüler und der Elternverein waren dabei. Sogar die Nachbarn waren begeistert und haben ihre Autos extra außerhalb geparkt“, freute sich Ute Hämmerle, Direktorin der Volksschule Watzenegg über die Aktion.

   Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es auf: www.energieinstitut.at/bs

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