Presseaussendung · 20.06.2017 "Treffpunkt Landeshauptmann" in Schlins LH Wallner diskutierte mit Vereinsobleuten, Landwirten, Wirtschaftstreibenden sowie Mitgliedern der Gemeindevertretung

Als attraktive Wohngemeinde kann Schlins auf eine bemerkenswerte Entwicklung verweisen. Seit dem Jahr 1951 hat sich die Einwohnerzahl der Kommune von 1044 auf rund 2.580 Personen mehr als verdoppelt. Zur hohen Lebensraumqualität trägt eine gut ausgebaute Infrastruktur bei. Dennoch hat sich die Gemeinde ihren dörflichen Charakter bis heute bewahrt. Nach wie vor gibt es im Ort eine lebendige Landwirtschaft, die für die Bevölkerung frische und qualitativ hochwertige Lebensmittel erzeugt. Hinzu kommen die in der Gemeinde ansässigen Handels-, Gewerbe- und Handwerksbetriebe, die Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen.

Gutes Umfeld für Unternehmen

   Landeshauptmann Wallner unterstrich die Bedeutung der örtlichen Unternehmen: "Indem diese für Wertschöpfung sorgen und auch Arbeitsplätze sichern, leisten sie einen wichtigen Beitrag, um die Gemeinde gerade auch für junge Leute attraktiv und lebenswert zu halten". Für das Land ergebe sich daraus die Aufgabe, ein gutes Umfeld bereitzustellen, in dem weiter ein solides Wachstum für die Wirtschaft möglich ist, so Wallner.

Starkes Ehrenamt

   Für eine hohe Attraktivität der Gemeinde sorgen auch die rund 24 in Schlins tätigen Vereine. "Das großartige freiwillige Engagement trägt wesentlich zu einer hohen Lebensqualität bei und stärkt den Zusammenhalt in der Gemeinde", bekräftigte der Landeshauptmann.

Unverzichtbare Bürgerkontakte

   Seit Anfang 2012 ist Landeshauptmann Wallner mit Treffpunkt-Veranstaltungen in ganz Vorarlberg unterwegs. Hinter der Initiative steht das Anliegen, die Bürgerinnen und Bürger noch stärker zu Beteiligten zu machen. Wichtig für Wallner ist dabei der direkte Austausch mit der Bevölkerung und das persönliche Gespräch in lockerer, ungezwungener Atmosphäre. Durch die zusätzliche Kommunikationsschiene hat der Landeshauptmann bis heute über 4.800 Personen erreicht und rund 70 Gemeinden besucht.